K U N S T B O N N . D E
Lust auf kreative Lebenskompetenz?
Dokumentation zu "Orientierungsräume" (15.11.09 - 15.01.10)
Internationale Besetzung mit Potenzial
KünstlerInnen: Althoff, Barbara; Arie, Pavlo; Bohde, Dorothea; Dierker, Maria; Dornbusch, Karin; Eckermann, Borghild; Glod, Martine; Gloger, Margrit; Hürth, Rudolf; Kamlage, Doris; Kluge v. Zitzewitz, Kim; Konrad, Angelina; Kretzschmar, Rose; Langer, Martin; Leib, Almuth; Leone, Paolo; Melcher, Men Duri; Morrone, Orlando; Nelles, Christa; Ramershoven, Helene; Rheinproduktion; Schäfer, Claudia; Schneider, Ludger F. J.; Zeuch, Ina. Sparten: Licht-/Klang- und Interaktive Installationen, Malerei, Skulptur, Fotografie. Kuratorium: Dr. Leon Tsvasman (Konzept), Stefan Zajonz (PR/Künstler), Vera Christ (Organisation/Beratung), Sr. Paulina Pasternak, Pater Gabriel Roussineau (Gremium/Koordination KHG), Katharina Piriwe (Grafik/Assistenz).
Wo Aufmerksamkeit auf schöpferisches Potenzial trifft
ZUR AUFTAKTAUSSTELLUNG "Mit der Absicht, künstlerisches Potenzial durch Aufmerksamkeit zu fördern, arbeitet das Kuratorium des Ausstellungsprojekts „Art Worlds in Sacred Spaces“ an seiner Auftaktausstellung, die unter dem Titel „Orientierungs-Räume“ am 15. November 2009 um 15 Uhr mit einem anspruchsvollen Überraschungs-Programm (Erlebnis-Führungen, Art-Media-Event) eröffnet wird. Sie soll Ereignis Kunst in den historischen Räumen von Remigius-Kloster erlebbar machen. | Bei den Ausstellungskonzepten werden Kunstschaffende in ihrer schöpferischen Potenzialität, und nicht die einzelnen Kunstwerke als Produkte fokussiert. Gefördert werden die vom Kuratorengremium ausgewählten KünstlerInnen durch die Etablierung nachhaltiger Aufmerksamkeitsräume im öffentlichen Leben. Zu beachten ist, dass sich der „Kunstraum Remigius“ weder als eine Galerie, die sich allein den Werten des Kunstmarktes verpflichtet, noch als ein Museum versteht, der bereits etablierte Kunstwerke betreut, sondern als ein Bedeutungsraum, der das lebendige Kunstschaffen erlebbar machen soll. Der wesentliche Punkt ist der Bezug zu den räumlichen Facetten, ein anderer – Erlebbarkeit. Dementsprechend werden medienübergreifende Werke mit hoher konzeptioneller Kraft, darunter Licht- und Rauminstallationen, die in der künstlerischen Auseinandersetzung mit den Räumen entstanden sind, bevorzugt." (Aus dem offiziellen Infotext) |
Edition "Art Worlds in Special Spaces"
Katalog "Dualität" 2010
KUNSTFLOW-Art-Media-Events
KONZEPT, STATEMENTS, RÜCKBLICKE
Das Wertvollste in einem Menschen ist sein Potenzial:
Wer aus Potenzial handelt, wirkt nachhaltig. Wer Potenzial
pflegt, wirkt mehrfach. Und wer Potenzial verachtet – erlischt.
Dr. Leon R. Tsvasman
Auftaktausstellung und Begleitevents
DAS RAHMENKONZEPT
Konzepturheberschaft
Zur Vision des Projekts
Rückblick von Stefan Zajonz
Künstler-Feeback
Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei Euch für Eure Mühen, Euer Engagement und die gelungene Ausstellung bedanken.
Ich fühle mich bereichert, weil Ihr mir die Möglichkeit gegeben habt meine Kunst so präsentieren zu dürfen, daß sie in ihrer Art grandios zur Geltung kommen konnte. Es hat mich gefreut mit Euch zusammen arbeiten zu dürfen/können.
Die Ausstellung war nicht nur gelungen, auch das ganze Rahmenprogramm war mehr als professionell.
Ich denke, Ihr könnt zu Recht stolz auf Euch sein.
Tausend Dank nochmals!
Ich freue mich von Euch zu hören.
Herzlich
Barbara Maria Althoff
I n s p i r i e r t ?
Das KUNSTFLOW-RahmenKonzept läßt sich in allen besonderen Räumen mit Geschichte, Atmosphäre und Spirit verwirklichen. Unsere Kuratoren sind gespannt auf Ihre Anfragen per E-Mail: kuratorium@khgbonn.de
Ebenfalls sind Künstlervereinigungen willkommen, sich unserem Netzwerk anzuschließen. Interessierte Sponsoren bitten wir um individuelle Anfragen.